Die Jubiläen von Transporte Gruber (75) und Steinlechner Transporte (90) wurden gebührend gefeiert. Im Korso ging es anlässlich der Jubiläen für die insgesamt 24 Lkw der Firmen Transporte Gruber und Steinlechner um den Mitterberg. Ende August staunten einige Verkehrsteilnehmer nicht schlecht: 24 Lkw und drei Begleitfahrzeuge der Firmen Transporte Gruber und Steinlechner Transporte waren anlässlich ihrer Firmenjubiläen im Korso um den Mitterberg unterwegs. In Unternberg beschäftigt Unternehmer Maximilian Gruber mittlerweile 27 Mitarbeiter. 18 Lkw zählen zum Fuhrpark. Kernbereiche sind Biomasse, Transporte und Fernverkehr sowie Lagerungen.
Murtallauf 2016
Am 26.06.2016 fand der 4. Lungauer Murtallauf statt.
Die Firma Gruber/Steinlechner Transporte ging mit 3 Teams beim Firmenstaffel an den Start und erzielte großartige Ergebnisse.
Danke für den sportlichen und lustigen Tag!
Besuch der VS Unternberg
Im Juni 2016 besuchte die 3. Klasse der Volksschule Unternberg unseren Logistikbetrieb.
Wir möchten uns rechtherzlich bei den Kindern für ihr großes Interesse bedanken!
Verbrauchsduell im Lungau
Mit dem „Fuel Duel“ erregt Mercedes-Benz unter Österreichs Transporteuren Aufsehen. Maximilian Gruber stellte sich als erster dem Duell.
Das Familienunternehmen Gruber Transporte aus Unternberg im Salzburger Lungau schickte den Mercedes-Benz Actros 1845 LS in den Praxistest gegen einen Lkw aus der eigenen Flotte. Das Ergebnis war für den Firmenchef, Maximilian Gruber, erstaunlich. Der Actros fuhr einen Verbrauchsvorteil von 8,3 Prozent ein: „Zurzeit bietet Mercedes-Benz mit dem neuen Actros in punkto Wirtschaftlichkeit, Fahrsicherheit und Komfort das beste Gesamtpaket für Unternehmer und Fahrer“, so das Fazit von Gruber.
Unter dem Motto „Fuel Duel“ schickt Mercedes-Benz in den kommenden Wochen und Monaten verschiedene Modelle des Actros ins Rennen. Unternehmen können sich für die Aktion bewerben: Verliert der Actros das Verbrauchsduell, bekommt das jeweilige Unternehmen einen 1.000,- Euro Treibstoffgutschein.
Quelle: Redaktion Straßengüterverkehr
Kritik an ausgeweiteter deutscher Lkw-Maut
Salzburgs Spediteure kritisieren die Ausdehnung der Lkw-Maut in Deutschland. Dort müssen auf Autobahnen und wichtigen Bundesstraßen seit 1. Okober Lkws ab 7,5 Tonnen Maut zahlen.
Bisher waren in Deutschland erst Lastwagen ab zwölf Tonnen mautpflichtig, jetzt beginnt die Mautpflicht bei 7,5 Tonnen. Je nach Achsenanzahl und Schadstoffklasse eines Lastwagens liegt die deutsche Lkw-Maut zwischen acht und knapp 22 Cent je gefahrenem Kilometer.
Viele Transporte Richtung Deutschland dürften sich damit verteuern, sagt der Fachgruppenobmann der Salzburger Güterbeförderer, Maximilian Gruber: „Es ist für uns wieder ein zusätzlicher Aufwand mit Mehrkosten, welche wir unseren Auftraggebern weiterverrechnen müssen. Im Endeffekt zahlt das der Endkunde.“
Neben den Mehrkosten für die Kunden sieht Gruber noch ein weiteres Problem: „Weil es jetzt wieder Kollegen geben wird, die diese Erhöhung nicht in voller Größe weiterverrechnen. Dadurch wird sicher der Preiskampf in dieser Branche intensiver. In Deutschland wiederum führe die erweiterte Maut zu einer weiteren Benachteiligung von Betrieben in der Peripherie gegenüber Firmen in den Ballungszentren.“ warnt Fachgruppenobmann Maximilian Gruber.
Quelle: ORF.at Publiziert am 01.10.2015